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27. Mai 2025

Der Überlebenswille von Justin Sonder ist unglaublich.

Justin Sonder, ein jüdischer Junge aus Chemnitz, ist 13, als der Zweite Weltkrieg beginnt. Er durchsteht tägliche Zwangsarbeit und 17 Selektionen. Justin wird nach Auschwitz deportiert und kurz vor der Befreiung des Konzentrationslagers auf zwei Todesmärsche geschickt. Doch er überlebt – und in all dem Schmerz erlebt er noch einen emotionalen, schönen Moment: Er trifft seinen Vater wieder.

wahr_so

Unfassbare Geschichten, die aber wirklich so passiert sind: wahr_so! Mit diesem Kanal wollen wir den Fokus auf die Menschen legen, die vom nationalsozialistischen Regime verfolgt wurden - und so einen Beitrag zur Erinnerungskultur #holocausteducation leisten.

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27. Mai 2025

Der Überlebenswille von Justin Sonder ist unglaublich.

Justin Sonder, ein jüdischer Junge aus Chemnitz, ist 13, als der Zweite Weltkrieg beginnt. Er durchsteht tägliche Zwangsarbeit und 17 Selektionen. Justin wird nach Auschwitz deportiert und kurz vor der Befreiung des Konzentrationslagers auf zwei Todesmärsche geschickt. Doch er überlebt – und in all dem Schmerz erlebt er noch einen emotionalen, schönen Moment: Er trifft seinen Vater wieder.

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vor 2 Tagen01:01

Der Überlebenswille von Justin Sonder ist unglaublich.

Justin Sonder, ein jüdischer Junge aus Chemnitz, ist 13, als der Zweite Weltkrieg beginnt. Er durchsteht tägliche Zwangsarbeit und 17 Selektionen. Justin wird nach Auschwitz deportiert und kurz vor der Befreiung des Konzentrationslagers auf zwei Todesmärsche geschickt. Doch er überlebt – und in all dem Schmerz erlebt er noch einen emotionalen, schönen Moment: Er trifft seinen Vater wieder.

vor 2 Tagen00:38

Über diese Schule reden gerade alle!

In Gießen ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft wegen rechtsextremer Vorschläge für ein Abi-Motto. Um das kreativste Motto fürs Abi zu finden, hatte der 12. Jahrgang der Gießener Liebigschule eine Abstimmung ins Leben gerufen.

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Er war ein Genie – aber sollte ermordet werden

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vor 9 Tagen00:40

Edith muss für den Nazi-Arzt Josef Mengele tanzen!

Edith Eger ist eine bekannte amerikanische Psychologin, Kind ungarischer Juden und eine Überlebende des Holocaust. Besonders spannend: Als Psychologin hat sie sich auf die Therapie posttraumatischer Belastungsstörungen spezialisiert - hat ihre Geschichte somit quasi umgekehrt. Kurz zusammengefasst: Edith wurde vom bekannten KZ-Arzt Josef Mengele gefragt, ob ihre Mutter „ihre Mutter oder ihre Schwester“ sei. Sie antwortete und wurde von ihrer Schwester und ihrer Mutter getrennt, die daraufhin vergast wurden. In ihren Memoiren berichtet Eger, dass am selben Abend Mengele in ihre Baracke kam und sie dort für ihn tanzen musste. Als „Dankeschön“ erhielt sie einen Laib Brot, den sie mit anderen Mädchen teilte.

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Er ist 9, als sein Papa in den Knast muss.

Erichs Vater ist bekannter Kommunist und wird deshalb von den Nazis verhaftet. Als 1944 Anklage wegen Vorbereitung zum Hochverrat erhoben wird, dürfen er und sein Bruder ihn nicht einmal im Gefängnis besuchen. Ob sie ihn wiedersehen werden ist unklar, die Familie hat zudem mit materiellen Problemen zu kämpfen. Denn die Mutter bekommt aufgrund ihres Mannes keinen Job. Erich, sein Bruder und seine Mutter müssen sich durchkämpfen. Sein Vater überlebt bis zum Kriegsende. Erich wird Ingenieur und gestaltet die Stadt Düsseldorf mit.

vor 15 Tagen00:35

Warum will Theodor zur Hitlerjugend?

Theodors Papa kommt aus Kamerun, seine Mama aus Preißen. Seine Mama stirbt kurz nach seiner Geburt, er wächst bei Pflegeeltern auf, die „Völkerschau“ betreiben und ihn als Komparsen begaffen lassen. Im Nationalsozialismus darf er keine Ausbildung machen, weil er Schwarz ist und verliert aufgrund von Rassismus seinen Job als Portier in einem Hotel. Michael wird Komparse in Filmen, die die deutsche Kolonialzeit glorifizieren – das schützt ihn zunächst vor Verfolgung. 1943 kommt er in ein Zwangsarbeitslager – das er überlebt.

vor 15 Tagen00:35

Martin hatte als Jugendlicher größere Sorgen als Sex

Martin Goldstein klärte jahrelang (als Dr. Sommer (Bravo)) Jugendliche über Sex auf – dabei wurde er selbst als junger Mensch nicht aufgeklärt. Denn: Als Jugendlicher lebt er im Wald, um sich vor den Nazis zu verstecken. Die wollen den damals 18-Jährigen nämlich in ein KZ verschleppen. Martin ernährt sich von allem Essbaren, was er im Wald finden kann – Pilze und Bucheckern zum Beispiel – und kehrt nur einmal die Woche zurück in die Stadt, um sich vor der Kälte zu schützen. Martin überlebt den Krieg – und wird später zu einem der bekanntesten Aufklärer über Sexualität.